Die Praestationstabellen als Secundärquelle genealogischer Forschung in Ostpreussen
Wer in den Kirchenbüchern nach seinen Vorfahren sucht, stellt sehr oft fest, daß uneindeutige Einträge, mehrere Linien des gleichen Familiennamens im gleichen Ort, gleichlautende Vornamen oder offensichtlich nicht korrekt wiedergegebene Vornamen eine sichere Zuordnung erschweren. Mitunter gibt es Lücken in den Kirchenbüchern. Diese oder ähnliche Umstände zwingen dann dazu, in der Recherche weit auszuholen. Es müssen alle Namensträger erfaßt werden, um sie einander richtig zuordnen zu können. Aber selbst bei der gründlichsten Kirchenbuch-Recherche auch unter Einbeziehung der Nachbarkirchspiele gelingt es oft nicht, unklar erfaßte Einträge zuzuordnen. Und an anderen Stellen hat man Lücken, die sich nicht schließen lassen. Ist dieser aufgefundene Johann nun der der gleiche wie der Johann Gottfried und der Gottfried an andrer Stelle? Besonders schwierig wird es mit häufig vorkommenden Namen wie z.B. Müller/Meller/Möller, Krause/Kruse oder Henni(n)g. Der Schwierigkeitsgrad steigt noch einmal, wenn die betreffende Familie keinen Besitz hatte und nicht lange an einem Ort blieb, wenn es z.B. um Landarbeiter geht, die häufig den Wohnsitz gewechselt haben. Man verliert den Anschluß und weiß nicht, wo man weitersuchen soll.
In allen diesen Fällen ist man auf Sekundärquellen angewiesen, die die Kirchenbuchdaten ergänzen können. Im GStAPK (Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz in Berlin-Dahlem) findet man dazu als wichtigste Quelle die sogn. Praestations-Tabellen (PTs).
Praestanda (lat.): was man zu leisten verpflichtet ist, Pflichtleistungen; auch Abgaben und Steuern.
Die PTs wurden von den zuständigen Ämtern angefertigt. Es waren Abrechnungen sämtlicher Einnahmen und Ausgaben eines Amtes, die der Amtmann alle 6 Jahre vorzulegen hatte. Sie wurden unter diesem Namen von ca. Mitte des 18. Jh. bis in die erste Hälfte des 19. Jh. geführt. Die zuständigen Regierungsstellen haben die PTs peinlichst genau überprüft. Wenn ein Amtmann nicht vorschriftsmäßig Rechnung legen konnte, wurde seine Amtszeit nicht verlängert. Darüber hinaus mußte er mit drastischen Strafen rechnen. Der Amtmann verwaltete die königlichen Domainen und zog die Abgaben der dem Amte zugeordneten Dörfer ein. Die auf königlichem Grunde ackernden erbuntertänigen Bauern wurden alle 6 Jahre aufgefordert, zu berichten, ob sie mit der Amtsführung des Amtmannes zufrieden waren. Zuviel angeordnetes Scharwerk auf den Feldern des Amtmannes, ungerechte Urteile bei kleineren Vergehen oder Streitigkeiten, mangelnde Unterstützung bei Ernteschäden, abgebrannten Scheunen oder Überflutungen wären dann den Regierungsbeamten aus Königsberg zu Ohren gekommen und hätten eine gestrenge Überprüfung ausgelöst. Der Amtmann hatte einerseits also administrative Aufgaben (Finanzamt, Polizei, Bürgermeister), andrerseits hatte er die königlichen Domainen gewinnbringend zu „managen“. Das waren oft sehr große Güter mit einigen „Außenstellen“, die man Vorwerke nannte. Das Ganze wurde mithilfe der scharwerkspflichtigen Amtsbauern und eigenem Personal bewirtschaftet. Zu so einer Domaine gehörte in der Regel auch das Brau- und Brennereirecht, eine eigene Schmiede und Mühle (die oft verrpachtet waren), je nach den lokalen Gegebenheiten auch Teichwirtschaft, Försterei und Jagd. Der Amtmann, oft im Range eines Amtsrats, bezog ein jährliches Gehalt von 150 bis 200 Thalern.
Dieses Gehalt des Amtmannes und dann die ganze Hierarchie hinunter bis zum Thorwächter, den Mägden und dem Hirten findet man in der Praestations-Tabelle z.B. unter den regelmäßigen Ausgaben des Amtes gelistet. Auf der Einnahmenseite stehen sämtliche Grundbesitzer mit ihren Abgaben, die sich nach der Besitzgröße und den jeweiligen Privilegien richten. Da sind dann zu finden die Cöllmer und cöllmischen Krüger (Gutsbesitzer auf eigenem Land), die sogn. Hochzinser (in der Regel Bauern, die durch höhere Abgaben von den Scharwerkspflichten befreit sind und Eigentumsrechte an ihrem Land erworben haben), aber auch die sogn. Eigenkäthner (Besitzer von Häusern mit Garten) und die erbuntertänigen Bauern, die das ihnen zugeteilte Land mit den übergebenen Arbeitsmitteln (dem sogn Besatz) zu bewirtschaften haben. Der Adel taucht nur auf, wenn er ehedem cöllmische Güter erworben hat. Alle Angaben sind nach Dörfern sortiert. Je nach dem, wie vollständig die Akten überliefert sind, findet man auch Listen von Handwerkern, Instleuten und Armen. So erhält man dann einen ziemlich vollständigen Überblick über die Bevölkerung, die Besitzverhältnisse und Lebensumstände einer Region.
Ergänzt werden die PTs durch die sogn. Mühlenconsignationen. Man kann auch einfach Mühlenlisten dazu sagen. Sie sind meistens den PTs in einer Akte beigeheftet. In der ersten Hälfte des 18. Jh. wurde der sogn. Mühlenzwang eingeführt, der bis zum Ende des 18. Jh. beibehalten wurde. Man wollte dadurch eine gleichmäßige Auslastung der Mühlen erreichen. Jedes Dorf war einer bestimmten Mühle zugewiesen. Alle 6 Jahre wurden sämtliche Einwohner der Dörfer durchgezählt und in den Listen erfaßt. Man überprüfte damit, ob die gleichmäßige Auslastungen der Mühlen noch stimmt. Außerdem wurden nach dem Zählergebnis die Abgaben des Müllers bemessen. Wenn die Bevölkerung an gewissen Orten über die Maßen anstieg, wurde neu verteilt bzw. umgeschichtet oder der Bau einer neuen Mühle angeordnet. Zu jedem namentlich genannten Haushaltsvorstand werden hier auch die Mitglieder des Haushalts in folgenden Rubriken zahlenmäßig erfaßt: Wirth u. Wirthin, Söhne und Töchter über 12, Knechte, Mägde, Dienstjungen und Marjellens, Söhne und Töchter unter 12, Alte über 60 und Soldaten. Kinder unter 12, Alte und Soldaten (die ja oft nicht zu Hause waren) wurden nicht als volle Person gezählt und daher in besonderen Spalten erfaßt. Diese Einteilungen sind in genealogischer Hinsicht sehr aufschlußreich.
Früher habe ich nur Auszüge von den PTs und Mühlenlisten abgeschrieben, von einigen Orten oder bestimmten Namen, die mich besonders interessierten. Später habe ich mich dann geärgert, daß mir wichtige Daten fehlten, weil ich mehr und mehr entdeckte, daß meine Vorfahren im Prinzip mit allen Cöllmern und Krügern der Region irgendwie weitläufig verwandt sind. Das hat meine Sammelleidenschaft und meine Durchhalteenergie beim mühsamen Abschreiben im Archiv befördert. Nun fertige ich vollständige Abschriften von den PTs an. Die vollständigen PT-Abschriften eignen sich auf jeden Fall zur Veröffentlichung und könnten auch anderen als Forschungsgrundlage dienen. Vielleicht werde ich die Daten in Kürze auch online für Recherchezwecke zur Verfügung stellen.
Zu Vergleichs- und optimalen Recherchezwecken habe ich PTs des Amtes Grünhoff (ca. 20 km nördlich von Königsberg im Samland gelegen) insgesamt abgeschrieben. Band 1 und Band 2 sind gerade fertig geworden. Band 3 ist in Arbeit. Ich habe in den jeweiligen Bänden auch die Handwerker-Listen und überhaupt alles, was Namen enthielt, genauestens abgetippt. Letztes Jahr hatte ich 2 Bände der PTs des Cammeramtes Caymen vollständig abgeschrieben. Davor glaubte ich noch etwas bequemer sein zu können und habe nur Auszüge von Schaaken und Waldau gemacht. Langfristiges Ziel ist eine vollständige Erfassung der Region Samland. Das wird noch einige Jahre Arbeit in Anspruch nehmen.
Durch meine Forschungen insbesondere im Samland kenne ich nun eine Menge von Namen und weiß, wo gewisse Familien hauptsächlich herstammen, wie die Besitzverhältnisse und Verwandtschaftbeziehungen waren und wie sie sich bei Generationenwechsel veränderten. Insbesondere die besonders zahlreichen und tiefgreifenden Veränderungen in den Besitzverhältnissen nach der Preußischen Landreform zu Beginn des 19. Jh. lassen sich mit Hilfe der PTs besser nachvollziehen. Oft enthalten die PTs auch Hinweise, seit wann die Besitzrechte bestehen, wer Vorbesitzer oder Nachfolger ist.
In meinem eigenen Familien-Datenbestand haben sich mittlerweile weit mehr als 15.000 ordentlich verknüpfte Datensätze angsammelt, zwar nicht alles selbst recherchiert, aber doch zu einem großen Teil. Das Erscheinen von Ortsfamilienbüchern im Samland hat den Zuwachs sehr befördert. Außerdem kann ich durch meine umfangreichen Recherchen mittlerweile die Besitz- und Einkommensverhältnisse einer Region und in einem größeren Zeitausschnitt überblicken. Die sozialen Beziehungen und ökonomischen Verhältnisse lassen sich gut nachvollziehen und viele Fragen mit diesem Grundlagenwissen leichter beantworten.
Bei Interesse gebe ich gern Auskunft zu Familiennamen im Samland (Das ist jene Region nördlich von Königsberg, welche westlich und nördlich durch die Ostsee und das Haff begrenzt wird, südlich durch den Pregel und ostlich durch die Deime).
Anfragen bitte direkt an: ViktorHaupt@aol.com
In allen diesen Fällen ist man auf Sekundärquellen angewiesen, die die Kirchenbuchdaten ergänzen können. Im GStAPK (Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz in Berlin-Dahlem) findet man dazu als wichtigste Quelle die sogn. Praestations-Tabellen (PTs).
Praestanda (lat.): was man zu leisten verpflichtet ist, Pflichtleistungen; auch Abgaben und Steuern.
Die PTs wurden von den zuständigen Ämtern angefertigt. Es waren Abrechnungen sämtlicher Einnahmen und Ausgaben eines Amtes, die der Amtmann alle 6 Jahre vorzulegen hatte. Sie wurden unter diesem Namen von ca. Mitte des 18. Jh. bis in die erste Hälfte des 19. Jh. geführt. Die zuständigen Regierungsstellen haben die PTs peinlichst genau überprüft. Wenn ein Amtmann nicht vorschriftsmäßig Rechnung legen konnte, wurde seine Amtszeit nicht verlängert. Darüber hinaus mußte er mit drastischen Strafen rechnen. Der Amtmann verwaltete die königlichen Domainen und zog die Abgaben der dem Amte zugeordneten Dörfer ein. Die auf königlichem Grunde ackernden erbuntertänigen Bauern wurden alle 6 Jahre aufgefordert, zu berichten, ob sie mit der Amtsführung des Amtmannes zufrieden waren. Zuviel angeordnetes Scharwerk auf den Feldern des Amtmannes, ungerechte Urteile bei kleineren Vergehen oder Streitigkeiten, mangelnde Unterstützung bei Ernteschäden, abgebrannten Scheunen oder Überflutungen wären dann den Regierungsbeamten aus Königsberg zu Ohren gekommen und hätten eine gestrenge Überprüfung ausgelöst. Der Amtmann hatte einerseits also administrative Aufgaben (Finanzamt, Polizei, Bürgermeister), andrerseits hatte er die königlichen Domainen gewinnbringend zu „managen“. Das waren oft sehr große Güter mit einigen „Außenstellen“, die man Vorwerke nannte. Das Ganze wurde mithilfe der scharwerkspflichtigen Amtsbauern und eigenem Personal bewirtschaftet. Zu so einer Domaine gehörte in der Regel auch das Brau- und Brennereirecht, eine eigene Schmiede und Mühle (die oft verrpachtet waren), je nach den lokalen Gegebenheiten auch Teichwirtschaft, Försterei und Jagd. Der Amtmann, oft im Range eines Amtsrats, bezog ein jährliches Gehalt von 150 bis 200 Thalern.
Dieses Gehalt des Amtmannes und dann die ganze Hierarchie hinunter bis zum Thorwächter, den Mägden und dem Hirten findet man in der Praestations-Tabelle z.B. unter den regelmäßigen Ausgaben des Amtes gelistet. Auf der Einnahmenseite stehen sämtliche Grundbesitzer mit ihren Abgaben, die sich nach der Besitzgröße und den jeweiligen Privilegien richten. Da sind dann zu finden die Cöllmer und cöllmischen Krüger (Gutsbesitzer auf eigenem Land), die sogn. Hochzinser (in der Regel Bauern, die durch höhere Abgaben von den Scharwerkspflichten befreit sind und Eigentumsrechte an ihrem Land erworben haben), aber auch die sogn. Eigenkäthner (Besitzer von Häusern mit Garten) und die erbuntertänigen Bauern, die das ihnen zugeteilte Land mit den übergebenen Arbeitsmitteln (dem sogn Besatz) zu bewirtschaften haben. Der Adel taucht nur auf, wenn er ehedem cöllmische Güter erworben hat. Alle Angaben sind nach Dörfern sortiert. Je nach dem, wie vollständig die Akten überliefert sind, findet man auch Listen von Handwerkern, Instleuten und Armen. So erhält man dann einen ziemlich vollständigen Überblick über die Bevölkerung, die Besitzverhältnisse und Lebensumstände einer Region.
Ergänzt werden die PTs durch die sogn. Mühlenconsignationen. Man kann auch einfach Mühlenlisten dazu sagen. Sie sind meistens den PTs in einer Akte beigeheftet. In der ersten Hälfte des 18. Jh. wurde der sogn. Mühlenzwang eingeführt, der bis zum Ende des 18. Jh. beibehalten wurde. Man wollte dadurch eine gleichmäßige Auslastung der Mühlen erreichen. Jedes Dorf war einer bestimmten Mühle zugewiesen. Alle 6 Jahre wurden sämtliche Einwohner der Dörfer durchgezählt und in den Listen erfaßt. Man überprüfte damit, ob die gleichmäßige Auslastungen der Mühlen noch stimmt. Außerdem wurden nach dem Zählergebnis die Abgaben des Müllers bemessen. Wenn die Bevölkerung an gewissen Orten über die Maßen anstieg, wurde neu verteilt bzw. umgeschichtet oder der Bau einer neuen Mühle angeordnet. Zu jedem namentlich genannten Haushaltsvorstand werden hier auch die Mitglieder des Haushalts in folgenden Rubriken zahlenmäßig erfaßt: Wirth u. Wirthin, Söhne und Töchter über 12, Knechte, Mägde, Dienstjungen und Marjellens, Söhne und Töchter unter 12, Alte über 60 und Soldaten. Kinder unter 12, Alte und Soldaten (die ja oft nicht zu Hause waren) wurden nicht als volle Person gezählt und daher in besonderen Spalten erfaßt. Diese Einteilungen sind in genealogischer Hinsicht sehr aufschlußreich.
Früher habe ich nur Auszüge von den PTs und Mühlenlisten abgeschrieben, von einigen Orten oder bestimmten Namen, die mich besonders interessierten. Später habe ich mich dann geärgert, daß mir wichtige Daten fehlten, weil ich mehr und mehr entdeckte, daß meine Vorfahren im Prinzip mit allen Cöllmern und Krügern der Region irgendwie weitläufig verwandt sind. Das hat meine Sammelleidenschaft und meine Durchhalteenergie beim mühsamen Abschreiben im Archiv befördert. Nun fertige ich vollständige Abschriften von den PTs an. Die vollständigen PT-Abschriften eignen sich auf jeden Fall zur Veröffentlichung und könnten auch anderen als Forschungsgrundlage dienen. Vielleicht werde ich die Daten in Kürze auch online für Recherchezwecke zur Verfügung stellen.
Zu Vergleichs- und optimalen Recherchezwecken habe ich PTs des Amtes Grünhoff (ca. 20 km nördlich von Königsberg im Samland gelegen) insgesamt abgeschrieben. Band 1 und Band 2 sind gerade fertig geworden. Band 3 ist in Arbeit. Ich habe in den jeweiligen Bänden auch die Handwerker-Listen und überhaupt alles, was Namen enthielt, genauestens abgetippt. Letztes Jahr hatte ich 2 Bände der PTs des Cammeramtes Caymen vollständig abgeschrieben. Davor glaubte ich noch etwas bequemer sein zu können und habe nur Auszüge von Schaaken und Waldau gemacht. Langfristiges Ziel ist eine vollständige Erfassung der Region Samland. Das wird noch einige Jahre Arbeit in Anspruch nehmen.
Durch meine Forschungen insbesondere im Samland kenne ich nun eine Menge von Namen und weiß, wo gewisse Familien hauptsächlich herstammen, wie die Besitzverhältnisse und Verwandtschaftbeziehungen waren und wie sie sich bei Generationenwechsel veränderten. Insbesondere die besonders zahlreichen und tiefgreifenden Veränderungen in den Besitzverhältnissen nach der Preußischen Landreform zu Beginn des 19. Jh. lassen sich mit Hilfe der PTs besser nachvollziehen. Oft enthalten die PTs auch Hinweise, seit wann die Besitzrechte bestehen, wer Vorbesitzer oder Nachfolger ist.
In meinem eigenen Familien-Datenbestand haben sich mittlerweile weit mehr als 15.000 ordentlich verknüpfte Datensätze angsammelt, zwar nicht alles selbst recherchiert, aber doch zu einem großen Teil. Das Erscheinen von Ortsfamilienbüchern im Samland hat den Zuwachs sehr befördert. Außerdem kann ich durch meine umfangreichen Recherchen mittlerweile die Besitz- und Einkommensverhältnisse einer Region und in einem größeren Zeitausschnitt überblicken. Die sozialen Beziehungen und ökonomischen Verhältnisse lassen sich gut nachvollziehen und viele Fragen mit diesem Grundlagenwissen leichter beantworten.
Bei Interesse gebe ich gern Auskunft zu Familiennamen im Samland (Das ist jene Region nördlich von Königsberg, welche westlich und nördlich durch die Ostsee und das Haff begrenzt wird, südlich durch den Pregel und ostlich durch die Deime).
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